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DigitalisierungDigitalisierung ist keine Wunderpille

Für viele Unternehmen scheint die Digitalisierung die Lösung Ihrer Probleme zu sein. Ist es aber wirklich so ? Und noch viel wichtiger: Wie setze ich das Thema Digitalisierung praktisch um ?

Bei der Erstellung eines Digitalisierung-Konzepts geht es erst einmal darum Ideen zu entwicklen, was überhaupt Sinn macht im Unternehmen zu digitalisieren. Im weiteren Verlauf ist es das schrittweise Herantasten an Lösungen, die zuerst im Kleinen funktionieren, bevor man sie vielleicht skaliert.

Oftmals ist es aber so, dass Unternehmen mit einem gigantischen Investment an das Thema Digitalisierung herangehen, aber im Grunde nicht wissen, was und welche Bereiche im Unternehmen digitalisiert werden sollen. Es werden einfach verschiedene Investitionen getätigt. Oftmals sogar ohne einen Zusammenhang der einzelnen Investitionen herzustellen.

Digitalisierung heisst auch im Grunde nicht, zum Beispiel ich nutze jetzt Zoom oder Microsoft Teams und arbeite nebenher mit Microsoft Office oder einer branchenspezifischen Software. Aber man druckt noch alles in Papierform aus und archiviert diese Papiere in Schränken, in denen keiner mehr etwas findet.

Hat man einen Proof of Concept (Machbarkeitsnachweis) in kleinen machbaren Schritten erarbeitet, ohne den Gesamtprozess aus den Augen zu verlieren, kann ein Unternehmen effektiv an der Umsetzung arbeiten und vor allem auch fest rechnen, kalkulieren und Kosten einsparen.

Es werden keine unnötigen Investitionen getätigt. Ein Digitalisiserungskonzept mit einer klaren dokumentierten Ablaufstruktur schafft freie Ressourcen, um sich auf die eigentliche Tätigkeit zu konzentrieren, dem Kundennutzen.

Diesem Ansatz liegt der Hypothese zugrunde: Wer sein Geschäftsmodell digitalisiert, macht zwangsläufig Fehler. Es ist wichtig  diese Fehler am Anfang zu provozieren.  Das ist nicht nur kostenschonender, sondern man kann möglichst viel und früh lernen, nachjustieren und die Idee schnell weiterentwickeln.

Jedes Unternehmen kann digital erfolgreich sein !

Ein Handwerker/in zum Beispiel muss stets zu seinem Kunden fahren, um die handwerkliche Tätigkeit zu tätigen Abseits dieser Tätigkeit müssen Termine vereinbart werden.

Und bereits hier entstehen viele Fragen wie zu m Beispiel:

• Wie werde ich als Handerker von meinem  Kunden kontaktiert ? Telefon ? Email ? usw.

• Wie und wo verarbeite ich diese Informationen ?

• Entstehen aus dem potenziellen Auftrag Bestellungen ? Wenn ja, welche, wieviele ?

• Angebotserstellung ? Angebotszustellung ? Auftragserteilung ?

• Wie sorge ich dafür, dass bei der terminlichen Abstimmung der Kunde informiert wird, um Leerfahrten zu vermeiden ?

• Ist es sinnvoll, dem Kunden absolut transparent zu sein und ein dementsprechendes System, auch zur Qualitätsverbesserung zu installieren ?

Diese und viele weitere Fragen sollten vor der Digitalisierung analysiert werden.

ZusammengefasstDas Projekt "Digitalisierung" ist durch agile Methoden, Tools in Verbindung mit einer ganzheitlichen Konzeptentwicklung umzusetzen !

Ich berate Dich für eine erfolgreichen Umsetzung !

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Steffen Herr Founder
Komplexreduzierer durch die fusionierte Expertise von Unternehmensberatung & Coaching ❘ Digitale Transformation ❘ Lean Prinzip ❘ Agile Führung und Projektmanagement ❘ Business , Leadership & StartUp Coaching

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